D&D – Rückblick

Hier findest du die Zusammenfassungen der bisher statt gefundenen Spielabende um deine Erinnerungen vor dem nächsten Termin aufzufrischen oder (wenn du neu bist) heraus zu finden was bisher so in der Gruppe passiert ist.

28. Mai 2022 – “Abenteurer unter sich”

Es war früher Morgen im als sich unsere unerschrockenen Helden im Neverwinter Wood, südlich von Mount Hotenow, auf einen weiteren Tag vorbereiteten.
Plötzlich hörten sie jemand anderen sich durch den Wald bewegen und kurz darauf trafen sie auf den jungen Abenteurer Alexandro de la Vinene, welcher sich zusammen mit seinem Pferd Sebastian durch den Wald kämpfte.
Dieser war sehr froh auf weitere Abenteurer zu treffen, war er selber doch auf der Suche nach einem vor Jahrzehnten gestohlenen Familienerbstück um seinem Vater seinen Wert zu beweisen und hatte bisher unglücklicherweise nur mäßigen Erfolg.
Glücklicherweise stimmten die Helden zu ihm zu helfen, auch wenn ein teil von ihnen eher skeptisch blieben.
Nachdem sie festgestellt hatten, das er sich in der falschen Gegend befand und subtil die Richtung korrigierten, machten sie sich in den kommenden Tagen auf das von Alexandro gesuchte Gebäude zu finden.
Dort angekommen, stellten sie fest das die gesamte Gegend in einem seltsamen Nebel lag und das Gebäude mittlerweile größtenteils zerfallen war.
Im Gebäude selber fand sich so auch nicht das gesuchte Erbstück, eine in Leder gebundene Familienchronik, sondern lediglich ein magisches Amulett.
Daraufhin untersuchten sie den Brunnen vor dem Haus, in welchem sie dann zwar das Buch in einer Tasche fanden, leider aber auch einen wütenden Geist gegen sich aufbrachten.


11. Juni 2022 – “Von Orks und Geistern”

Mit dem Entfernen des gesuchten Buches aus dem Brunnen hatten unsere unerschrockenen Helden den Zorn einer wütenden Geisterdame auf sich gezogen.

Auch wenn diese wild um sich schlug, konnten die Helden sie jedoch erfolgreich mit ihren Angriffen schwächen, so dass sie letztlich von den kalten Klauen des Todes in die Unterwelt gezerrt wurde.

Alessandro war sichtlich begeistert das Familienerbstück endlich wieder gefunden zu haben und auch wenn kurz die Frage im Raum stand das Buch einfach zu behalten, entschieden sich die Helden letztlich dazu ihm das Buch zu überlassen.

Hilfreich war dabei die Feststellung, dass das Buch selber nicht magisch war, sondern ein Dokument welches im Buch versteckt worden war und für das Alessandro keine Verwendung hatte.

Dieses Dokument schien verzaubert um seinen Inhalt zu verbergen, doch dem Turtle Wizard fiel ein “in der Nähe” lebender Druide ein, welcher Ihnen dabei vielleicht helfen könnte.

Kurz darauf verschwand auch die düstere Aura von der Lichtung und unsere Helden machten sich auf den Weg das Geheimnis des Dokumentes entschlüsseln zu lassen.

Auf dem Weg nach Süden fanden sie zunächst einen Ochsenkarren samt Namensgeber, der anscheinend von einem Rudel Wölfe angegriffen worden war und schwer verletzt so lange geflohen war, bis er schließlich sterbend zusammen gebrochen war.

Den Spuren folgend fanden sie ein paar Stunden später auch den Ort des Kampfes.

Die Besitzer des Karrens waren nach Westen geflohen und auch wenn das entgegen ihrer geplanten Route lag, entschlossen sich die Helden den Spuren zu folgen um den Angegriffenen gegen die Wölfe zu helfen, welche offentsichtlich die Verfolgung aufgenommen hatten.

Spät in der Nacht erreichten sie schließlich in einer Mulde die Flüchtlinge.

Diese stellten sich als eine Familie Orks heraus, welche in ihrer Mitte ein Feuer entzündet hatten und versuchten dem Angriff der Wölfe stand zu halten.

Der Kampf gegen diese, sollte auch für unsere unerschrockenen Helden eine wahre Herausforderung darstellen, insbesondere als der Rest des Wolfsrudels zur Verstärkung eintraf.

Mit vereinten Kräften besiegten die Helden dieses jedoch, wofür ihnen die Orkfamilie sichtbar dankbar war.

Später am Feuer erfuhren sie, das das Dorf der Orks von Goblins zerstört worden war und sie darum auf der Flucht waren um ein neues Heim zu finden, als sie von den Wölfen überrascht worden waren.

Die Helden schlugen ihnen vor, vorerst mit ihnen zum Druiden zu kommen, da dieser in einem verlassenen Dorf wohnen soll und sie dort womöglich eine neue Heimat finden könnten.

Zwei Tagesreisen später erreichten sie das von Pflanzen teilweise überwachsene Dorf, vor dem sie jedoch ein aufgestelltes Schild relativ unfreundlich davor warnte dieses zu betreten.

“Gefahr! Zombies und Pflanzenmonster! Kehrt besser um!”


25. Juni 2022 – “???”

Unsere unerschrockenen Helden entschieden sich auf Grund des Schildes zwar vorsichtig vor zu gehen, aber die umliegenden erhaltenen Gebäude zu untersuchen um heraus zu finden, ob sie zur Unterbringung der Orks geeignet wären.
Nachdem der Feen Barde den Schornstein der Taverne mit Hilfe eines Windstoß von Schmutz und Ruß befreit hatte, flog er ins Innere des verschlossenen Gebäudes, wo er mehrere Leichen vorfand.
Nachdem er dem Rest dies mitgeteilt hatte, entschieden sie sich unter Führung des Menschen die Tür auf zu brechen und es mit den vermutlich Zombies auf zu nehmen.
Ein gezielter Pfeil weckte diese auf, ein extrem lauter Knall, welcher nicht nur die Zombies, sondern auch die umliegenden Gebäude erschütterte, lockte dann aber sehr schnell mehr Gegner an als gewünscht.
So musste der Kampf nicht nur gegen die Zombies (welche dazu tendieren bei Schaden eine Aschewolke auszustoßen) im Haus, sondern auch gegen ein paar Strauchwesen, sowie einen Schwarm aggressiver, brennender Zombieratten geführt werden.
Alle Helden kämpften verbissen, waren aber gegen die Zombies erfolgreicher als gegen die Horden von Ratten.
Glücklicherweise konnte der Feen Barde die Strauchwesen in einen tiefen Schlaf versetzen, so daß diese kein Problem mehr darstellten.
Weitere hinzukommende Zombies konnten vom örtlichen Druiden mit Ranken festgehalten und von den Helden niedergestreckt werden.
Letztlich verpassten die Helden den Ratten den letzten Hieb und die Waldelfische Mönchin entriss ihrer Mitte einen glühenden Stein, dessen Entfernung den Zauber von den Ratten nahm, der sie belebte.

Der Druide Raidoth lud sie daraufhin zu sich in das Haus ein, in dem er eine Unterkunft gefunden hatte.
Bei einem Tee, erzählten sie ihm von dem magischen Papier und baten ihn um Hilfe.
Er berichtete ihnen über die Begebenheiten die sich in der letzten Zeit im Dorf ergeben hatten.

Vor ein paar Monaten waren Spinnen angekommen und hatten angefangen sich in einem der Gebäude zu vermehren.
Der Drache, welcher im großen Turm auf dem Hügel gelebt hatte, wurde von einer dunklen Gestalt vertrieben, welche jetzt in diesem hauste.
Kurze Zeit später waren eine Gruppe Kultisten aufgetaucht, welche seit ein paar Tagen nächtliche Rituale an der Statue auf dem Marktplatz durchführten.

Am nächsten Morgen überreichte er ihnen den entschlüsselten Zettel, welcher sich als eine sehr präzise Karte der Umgebung herausstellte.
Auch fanden sie heraus, daß die Halskette die sie im alten Fachwerkhaus gefunden hatten, denjenigen Heilung versprach, die sich ungehemmt betrinken.
Der glühende Stein, konnte dazu dienen, einen Magma Golem zu beschwören.

Da die Helden über Nacht die Kultisten gehört hatten, beschlossen sie heraus zu finden, was genau sie dort anstellten.
Nachdem sie sich durch das Dorf geschlichen hatten, beschlossen sie die Sache direkt an zu gehen und der Mensch und die Waldelfe klopfen an der Tür an.

Ein kurzes (für die Kultisten extrem verwirrendes) Gespräch später, hatten sie erfahren das diese ein Portal öffnen wollten und auf einen Boten warten würden.
Unter Ausreden machten sie sich wieder davon um beim Druiden die Situation zu besprechen.

Uneinig ob das Öffnen eines Portals an sich etwas schlechtes wäre und nachdem die Fee eingeworfen hatte das ja manche Gruppenmitglieder auch gelegentlich Portale genutzt hatten, beschlossen sie sich den Ritualplatz genauer an zu sehen, da auch der Tortle im Körper seines Rabengefährten beim ausspähen nicht so recht erkennen konnte, was genau dort passiert war.

So machten sie sich auf den Weg zum Marktplatz, indem sie sich zwischen den Gebäuden mit den Spinnen und den Zombies hindurch schlichen.
Sie hatten gerade ein Drittel des Weges hinter sich gebracht, als der Mensch mit einem leisen knacken auf eine handtellergroße Babyspinne trat, was vermutlich weder deren Geschwistern, noch den Eltern so wirklich gut gefallen konnte.


9. Juli 2022 – “???”